114 junge Menschen aus dem Kirchenkreis Celle – vom 1. bis 3. Juni auf dem Weg nach Verden ins Landesjugendcamp!
In Zweijahrestakt treffen sich 2000 Jugendliche aus der ganzen Landeskirche Hannovers im Sachsenhain – der Einrichtung für evangelische Jugendbildung in Niedersachsen - zum größten Zeltcamp des Landes.
»Das war für uns eine logistische Herausforderung mit so vielen Jugendlichen unterwegs zu sein. Aber wir haben es geschafft,« – so überzeugt Kirchenkreisjugendwartin Susanne Mauk.
Das Ganze ist nur mit dem Engagement von Jugendlichen zu stemmen, die bereit sind für drei Tage eine Zeltstadt auf einer Weide aufzubauen - zum Schlafen und für die über 100 Veranstaltungen.
Die Angebote auf dem Camp reichen von Bühnenshows mit Liveband und Poetry slam über Bibelarbeiten und Diskussionsforen zu den Themen Ökologie, Interkulturalität und Zukunft der Kirche bis hin zu Workshops, in denen man seinen Fruchtshake selbst mit einem Fahrrad ertreten konnte. Und wem das zu wenig anstrengend war, lernte im Handumdrehen das Jonglieren.
»Es gibt ja Menschen, die denken, Kirche sei veraltet und weniger aktuell, » so Tom Kentel, 20 Jahre, FSJler im Kirchenkreisjugenddienst. Er war im Redaktionsteam des Mediencenters. »Wir haben eine tägliche Liveberichterstattung produziert von dem, was alles auf dem Camp lief. Da stehen wir den landesweiten Fernsehsendern in nichts nach! Das war professionelles Ehrenamt – technisch und - na klar –handwerklich! Mein Highlight des Camps!«
»Natürlich wollen wir die Jugendlichen miteinander ins Gespräch bringen,« erklärt Sonja Malik aus dem Kirchenkreis Celle, 19 Jahre, und Organisatorin für dieses Großereignis. »Wir sind als mobile Litfaßsäulen über den Platz marschiert. Jeder konnte seine Meinung zum Motto des Camps darauf notieren.« Ein Statement - Kirche ist ein ganz normales Hobby. »Das hat mich schon ins Nachdenken gebracht«, räumt Malik ein und schlussfolgert, »nein. Kirche ist schon mehr für mich als nur ein Hobby. Kirche geht nur, wenn man davon überzeugt ist. Sonst würde ich das hier nicht machen!«
Einer der Höhepunkte war der Gottesdienst in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Hauptzelt. Vinzent Wiedemann, 19 Jahre, aus Klein Hehlen sagt dazu: »Als wir diesen Gottesdienst entwickelt haben, habe ich total unterschätzt, wie nervös man sein kann, wenn man mit über 1000 Jugendlichen zusammen das Glaubensbekenntnis spricht. Dann wird das Motto echt laut und stark. Das ist Gänsehautfeeling pur.«
Susanne Mauk und Michael Dierßen, Kirchenkreisjugendpastor, resümieren. »Landesjugendcamp ist ein großartiges Fest. Ein Zelt-Kirchentag in Niedersachsen für Jugendliche mit ihren Themen und ihren Aktionen – Kirche der Zukunft eben!«
Michael Dierßen, Kirchenkreisjugendpastor
Mehr Berichte:https://lajucamp.wir-e.de/aktuelles
Campfilme: einfach im Netz "Lajucamp 2018 GET" eingeben
Campsongs 2018:http://www.ejh.de/lieder
In Zweijahrestakt treffen sich 2000 Jugendliche aus der ganzen Landeskirche Hannovers im Sachsenhain – der Einrichtung für evangelische Jugendbildung in Niedersachsen - zum größten Zeltcamp des Landes.
»Das war für uns eine logistische Herausforderung mit so vielen Jugendlichen unterwegs zu sein. Aber wir haben es geschafft,« – so überzeugt Kirchenkreisjugendwartin Susanne Mauk.
Das Ganze ist nur mit dem Engagement von Jugendlichen zu stemmen, die bereit sind für drei Tage eine Zeltstadt auf einer Weide aufzubauen - zum Schlafen und für die über 100 Veranstaltungen.
Die Angebote auf dem Camp reichen von Bühnenshows mit Liveband und Poetry slam über Bibelarbeiten und Diskussionsforen zu den Themen Ökologie, Interkulturalität und Zukunft der Kirche bis hin zu Workshops, in denen man seinen Fruchtshake selbst mit einem Fahrrad ertreten konnte. Und wem das zu wenig anstrengend war, lernte im Handumdrehen das Jonglieren.
»Es gibt ja Menschen, die denken, Kirche sei veraltet und weniger aktuell, » so Tom Kentel, 20 Jahre, FSJler im Kirchenkreisjugenddienst. Er war im Redaktionsteam des Mediencenters. »Wir haben eine tägliche Liveberichterstattung produziert von dem, was alles auf dem Camp lief. Da stehen wir den landesweiten Fernsehsendern in nichts nach! Das war professionelles Ehrenamt – technisch und - na klar –handwerklich! Mein Highlight des Camps!«
»Natürlich wollen wir die Jugendlichen miteinander ins Gespräch bringen,« erklärt Sonja Malik aus dem Kirchenkreis Celle, 19 Jahre, und Organisatorin für dieses Großereignis. »Wir sind als mobile Litfaßsäulen über den Platz marschiert. Jeder konnte seine Meinung zum Motto des Camps darauf notieren.« Ein Statement - Kirche ist ein ganz normales Hobby. »Das hat mich schon ins Nachdenken gebracht«, räumt Malik ein und schlussfolgert, »nein. Kirche ist schon mehr für mich als nur ein Hobby. Kirche geht nur, wenn man davon überzeugt ist. Sonst würde ich das hier nicht machen!«
Einer der Höhepunkte war der Gottesdienst in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Hauptzelt. Vinzent Wiedemann, 19 Jahre, aus Klein Hehlen sagt dazu: »Als wir diesen Gottesdienst entwickelt haben, habe ich total unterschätzt, wie nervös man sein kann, wenn man mit über 1000 Jugendlichen zusammen das Glaubensbekenntnis spricht. Dann wird das Motto echt laut und stark. Das ist Gänsehautfeeling pur.«
Susanne Mauk und Michael Dierßen, Kirchenkreisjugendpastor, resümieren. »Landesjugendcamp ist ein großartiges Fest. Ein Zelt-Kirchentag in Niedersachsen für Jugendliche mit ihren Themen und ihren Aktionen – Kirche der Zukunft eben!«
Michael Dierßen, Kirchenkreisjugendpastor
Mehr Berichte:https://lajucamp.wir-e.de/aktuelles
Campfilme: einfach im Netz "Lajucamp 2018 GET" eingeben
Campsongs 2018:http://www.ejh.de/lieder