du bist fertig mit der Schule oder deiner Ausbildung und du weißt noch nicht genau was du machen möchtest?
Oder du brauchst ein Jahr Bedenkzeit zur Planung deiner persönlichen Zukunft?
Oder du willst ganz konkret mal gucken, wie in einem kirchlichen Jugendhaus gearbeitet wird?
Dann bist du vielleicht genau die oder der Richtige für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Kirchenkreisjugenddienst! Ab dem 1.9.2023 (bis 31.8.2024) bieten wir wieder ein FSJ im Kirchenkreisjugenddienst Celle an.
Unser all jähriges Konventswochenende fand vom 3. - 5.2.23 wieder statt. Nach den Vorbereitungen und einem intensiven Abend am Freitag , ging am Samstag direkt unser Bildungstag los, mit dem Thema: Peer-To-Peer-Seelsorge. Die Teilnehmenden konnten vieles neues dazulernen und in Übungen auch über ihr eigenen Schatten springen. Am Abend nach dem Bildungstag konnten sich alle während der Andacht entspannen. Daraufhin ging es mit Bewegung und Elan beim Abendprogramm weiter. Ausgeschlafen und munter stand am Sonntag nun der KKJK an, mit Themen wie Vernetzung und Regionalisierung, im Sinne dessen gab es dazu Erlebnispädagogik mit Dominosteinen.
Alles in einem war es mal wieder ein erfolgreiches Wochenende mit vielen wichtigen, interessanten und neuen Themen für die Jugendlichen.
Nach drei Jahren konnte endlich wieder die „Vorstand&Friends“ Fahrt stattfinden. Ohne zu wissen, wo es hin ging, fuhren insgesamt 16 Personen in zwei Bullis vom Kirchenkreisjugenddienst ab.
Nach langem Rätseln und ständigen schauen auf Maps, kamen die zwei Bullis in Gressow nähe Wismar an. An den folgenden Tagen wurde Vieles erarbeitet und man konnte sich etwas besser kennenlernen. Auch Spaß durfte nicht auf der Fahrt fehlen und so sind wir am zweiten Tag zum Strand gefahren und haben danach Wismar erkundet. Am dritten und letzten Tag stand eine große Vorstandssitzung bevor, in dem es viel über die Zukunft der Vorstandsarbeit ging.
Nach den drei Eindrucksvollen Tagen kamen wir wieder am Sonntag den 25.09 wohl und behütet am KKJD an.
Wow! Was war das für ein krasses Lajucamp dieses Jahr?! Wir kriegen nochmal im Podcast ein Rückblick, direkt vom Lajucamp, aus der Sicht von Johanna, Vincent und Tim. Hört zu und versetzt euch nochmal ins Lajucamp 22. Viel Spaß beim Hören der 13. Podcastfolge BE PART OF IT.
Zum Anzeigen von Videos bitte auf den Button klicken. Durch das Aktivieren von Videos werden Daten an Youtube bzw. Vimeo übermittelt und du nimmst deren jeweilige Datenschutzerklärung an. Die Links dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Am 22. Juli war es endlich so weit. Nach und nach füllte sich der Parkplatz vor dem Kirchenkreisjugenddienst mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, welche gemeinsam zwei Wochen in Dänemark verbringen wollen. Trotz der zwei Vortreffen, welche vor allem der gemeinsamen Vorbereitung dienten, waren viele Gesichter noch fremd und die Namen saßen auch noch nicht so richtig. Dies sollte sich aber in den nächsten zwei Wochen ändern.
Nach den acht Stunden Fahrt konnten wir den ersten Blick auf das Haus werfen: Genügend Betten, großes Gelände für alle möglichen Gruppenaktivitäten und ein Strand 5 Minuten entfernt. Mehr braucht es für eine gelungene Jugendfreizeit nicht. Kurz nachdem die Betten und Zimmer bezogen wurden, konnten wir mit unserem Programm durchstarten. Eine Besonderheit gab es hier jedoch: So ziemlich das gesamte Programm war durch die Vorstellungen und Wünsche der Teilnehmer bestimmt, da diese Workshops, Gruppenaktionen und auch Andachten selbst organisiert haben.
Wie haben wir also diese zwei Wochen in Dänemark genutzt? Einen Teil der Zeit haben wir für Workshops verwendet. Das heißt es wurden von den Teilnehmern verschiedene Angebote gemacht, welche die anderen Teilnehmer der Freizeit nutzen konnten. Dabei gab es Workshops, wo oft etwas gestaltet oder gebastelt werden konnte, wie zum Beispiel Armbänder, Jutebeutel, oder auch T-Shirts. So ein Workshop kann aber auch ganz anders aussehen, unteranderem wurde auch ein Kartenspielworkshop angeboten, bei welchem die unterschiedlichsten Kartenspiele erklärt und gespielt wurden.
Einen anderen Teil der Freizeit haben wir mit Gruppenaktionen verbracht. Hier war natürlich die gesamte Gruppe gefragt, wodurch wir als Gruppe zusammenwachsen konnten und eine geniale Zeit hatten. Nach einigen Kennenlern-Spielen saßen auch die Namen und wir wussten mit wem wir es so zu tun hatten. Nun war es Zeit für einen nervenaufreibenden Quizabend, ein spannendes Mölky-Turnier, oder auch für das beliebte Wettkochen mit anschließendem Essen.
Ein Highlight der Reise war unser Bergfest: Genau in der Mitte der Freizeit haben alle mit angepackt, um einen Abend auf die Beine zu stellen, der gefüllt war mit gutem Essen, Partyspielen und Musik, wobei natürlich reichlich getanzt wurde.
Um auch Dänemark besser kennenzulernen, gehörten auch zwei Ausflüge zu unserem Programm. Am 5ten Tag ging es für die gesamte Gruppe nach Aarhus, hier konnten wir in Kleingruppen die Stadt erkunden und sämtliche Geschäfte und Restaurants, die die Stadt zu bieten hatte, abklappern. Gegen Ende der gemeinsamen Zeit stand noch ein nervenaufreibender Ausflug auf unserer Liste: Es ging in einen Freizeitpark. Neben zahlreichen Achterbahnen waren auch kleinere Fahrgeschäfte und „Fressbuden“ vorhanden, sodass für jeden was dabei war.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil, der auf einer christlichen Freizeit nicht zu kurz kommen darf, waren die Andachten. Auch diese waren vor allem durch die Teilnehmer vorbereitet und haben das ein oder andere Mal zum Nachdenken angeregt. Viele der Themen konnte man auch in sein Leben außerhalb der Freizeit mitnehmen und manche konnten erste Erfahrungen im Gestalten einer Andacht sammeln.
Der wichtigste Punkt an der Freizeit war aber die Gemeinschaft, welche wir seit den zwei Jahren „Pause“ wieder haben konnten. Man hat gemerkt, wie wichtig solche Fahrten sind, um die Kirche und die Jugendarbeit am Leben zu erhalten. Ohne diese Art von Begegnung wäre die evangelische Jugend nicht das, was sie ist. Neue Freundschaften konnten geschlossen werden und neue Geschichten können nun erzählt werden.
Für einige war es ein Abschied, für andere ein Neuanfang. Am 9.9.22 fand unser dritter Konvent in Wietzenbruch statt. Die Vorstandsmitglieder Lea Krause und Friederike Henrichs mussten ausbildungsbedingt den Vorstand verlassen und wurden im Konvent verabschiedet. Sonja Winterhoff wurde als Diakonin im KKJD begrüßt. Wir wünschen allen drei viel Glück, Erfolg und Gottes Segen.
Das Thema des KKJK war diesmal Bibel Reloaded. Alte Bibel Geschichten in der heutigen Zeit improvisiert darzustellen. Es war nicht so einfach wie gedacht, aber alle Mitglieder des Konventes hatten sehr viel Spaß beim Vorstellen, Angucken und Raten.
Wir freuen uns, wenn ihr nächstes Mal wieder dabei seid. Bilder findet ihr in der Galerie
Hier ist unser Rückblickvideo des #Lajucamp22. Weiter Bilder zum Landesjugendcamp findet ihr in unserer Galerie.
Zum Anzeigen von Videos bitte auf den Button klicken. Durch das Aktivieren von Videos werden Daten an Youtube bzw. Vimeo übermittelt und du nimmst deren jeweilige Datenschutzerklärung an. Die Links dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Nach einer vierjährigen Zwangspause konnte das Sachsenhain in Verden, endlich wieder ihre Tore für mehr als 1700 Teilnehmende öffnen. Diese Teilnehmenden ordnen sich 6 verschiedenen Sprengeln zu, Celle gehört zu Lüneburg. Aus unserem Kirchenkreis Celle, waren 70 junge Menschen unter Leitung der Kirchenkreisjugendwartin Susanne Mauk mit dabei. Das Landesjugendcamp wurde dieses Jahr unter dem Motto „Live und in Farben“ veranstaltet. Diversität und Nachhaltigkeit spielte eine große Rolle. In den Solar-Duschen, den Konzepten der einzelnen Sprengel oder auch in der vegetarischen Verpflegung, konnte das Thema wiedergefunden werden. Besonders dieses Jahr ist ebenfalls die Verlängerung des Camps, einen ganzen Tag mehr durften Jugendliche ihrer Kreativität freien lauf lassen und neue Freundschaften knüpfen. Das sorgte auch dafür, dass sich die Vielfalt im Programm noch weiter steigerte. Gerade nach einer so langen Pause durch eine immer gegenwärtige Pandemie, hat dieses „Kennenlernen“ großen Nachholbedarf. Diese Motivation neue Menschen kennenzulernen und endlich wieder ohne Einschränkungen agieren zu können, spiegelte sich auch bei all den Helfenden und Teilnehmenden wider. Die Stimmung war ausgelassen und gut, Motivation fehlte keinem und jeder Spaß war willkommen. Große Aktionen, wie die Disco nach einer Abschluss-Andacht und das gemeinsame Abendmahl aller Teilnehmenden, versprachen einzigartige Erinnerungen und Gefühle. Auch gerade die Herden-Karaoke organisiert vom EvJu-Celle, fand großen Andrang und viel Zuspruch, auch wenn die Protagonisten erst skeptisch waren, konnte ihnen im Nachhinein das Grinsen nicht mehr genommen werden. So ein Camp ist also auch da, um über seinen inneren Schatten zu springen, das Resultat zeigt, es lohnt sich. Auch unsere Kreative-Ecke, welche mit vorhanden Produkten aus dem Kirchenkreis Celle bestückt wurde, konnte sich vor Andrang nicht schützen. Jute-Beutel wurden bemalt, Holz wurde mit Brenn-Peter verziert und mit Henna-Farbe wurden eben der eigene Körper geschmückt. Die Stimmung im Camp Lüneburg war einzigartig, dies lag aber nicht nur an den Teamenden und Teilnehmenden, sondern auch an ehrenamtlichen Personen vom GWS, welche schon mehrere Tage im Voraus die Infrastruktur auf die Beine gestellt haben. So ein großes Projekt lebt von Ehrenamtlichen, sein es Teamende oder individuelle Personen, welche eine große Verbundenheit zu solchen Projekten spüren. Auch deswegen gehört das LaJu-Camp mit zu den größten nicht konventionellen Veranstaltungen in Niedersachsen. Wir freuen uns schon jetzt aufs Camp 2024. alle Lieder vom Camp findest du hier: [Full Album] Landesjugendcamp 2022 - Live und in Farben - YouTube Bilder findet ihr in der Galerie Text: Jonas Wilga
Es war mal wieder Zeit für unseren Kirchenkreisjugendkonvent mit Hauptamtlichen. Durch einige Kennlernspiele von Vincent und Deniz konnten sich die Konvents Mitglieder und die Hauptamtlichen untereinander besser kennenlernen. Zudem wurde zwischen den Kennlernspielen auch viele neue Lieder gesungen, die aus unserem eigenen Liederbuch der Ev. Jugend Celle sind. Das neue Liederbuch, was von der Arbeitsgruppe „Liederbuch“ erarbeitet wurde, gab es den Abend als Geschenk in Papierform. Zum Schluss wurde der Konvent mit einer schönen Andacht beendet.
Wir freuen uns, wenn ihr nächstes Mal wieder dabei seid. Bilder findet ihr in der Galerie