In der ersten Osterferienwoche fand eine Juleica-Kurs (Jugendleitercard-Schulung) der Evangelischen Jugend im Kirchenkreises Celle mit 33 Personen unter Leitung von Kirchenkreisjugendwartin Susanne Mauk statt. Viele Jungen und Mädchen wollen in der Jugendarbeit mithelfen und sich dafür ausbilden lassen. Sie kamen aus 13 Kirchengemeinden, haben intensive Grundkenntnisse der Gruppenleitung erworben und erlebt.
Als die Teilnehmenden am ersten Tag im Missionarischen Zentrum in Hanstedt ankamen waren sie erst ratlos. Niemand kannte den anderen. In der Wartezeit, bis alle da waren, bastelten sie romantische Deko. Es handelte sich um die Dekoration für eine Spielekette, genauer gesagt um eine angebliche Hochzeit als Spielkette zum Kennenlernen. Ein perfekter Einstieg in die 7 Tage, denn allen wurde dadurch Orientierung in der neuen Situation geboten und schnell das Fremdsein durchbrochen. Am nächsten Tag wurden die Teilnehmer von lustiger Guten Morgen Musik geweckt. Um 8:30 Uhr gab es dann wie jeden Tag leckeres Frühstück. Mit einer Motivationspyramide und dem/der perfekten Jugendgruppenleiter*in „KlausBärbel“ ging es dann sehr motiviert und fröhlich an die Arbeit. Insgesamt wurden vielfältige Themen in den Einheiten der gesamten Woche durchgenommen. Die Teilnehmenden lernten wie man eine Andacht hält, wie eine Gruppe funktioniert und wie man eine Gruppenstunde für verschiedene Altersstufen macht. Das Anleiten von Spielen, Spielketten und thematischen Einheiten wurde trainiert. Zuerst gab es immer eine Theorieeinheit, wo gezeigt wurde wie man solche Aktionen aufbaut, danach durfte das Gelernte in kleinen Gruppen umgesetzt und mit allen ausprobiert und reflektiert werden. Jede/r hatte mehrmals die Gelegenheit sich im Team mit Gleichgesinnten auszuprobieren. Quasi, wie im Labor spielten alle anderen Kinder, Konfirmanden oder Jugendliche.
Am Ende der Woche wurden ihnen dann die wichtigsten Gesetze beigebracht, damit sie wissen welche Rechte und Pflichten sie als Jugendgruppenleiter*innen haben. Ein Rechtstest, den zum Glück alle bestanden haben, war die letzte Hürde. Am Donnerstag nahte dann der Abschied. Davon ließen sich die Teilnehmenden aber nicht runter ziehen. Sie waren in den sieben Tagen zu einer tollen Gruppe geworden, sie hatten viel Spaß, viele Freundschaften sind entstanden, die über diese eine Woche Bestand haben werden. Zum Schluss genossen noch einmal alle das leckere Essen im Missionarischen Zentrum in Hanstedt und gegen Nachmittag wurden sie dann abgeholt. Insgesamt wurde es eine erfolgreiche und lustige Woche, die die Teilnehmenden so schnell nicht vergessen werden. Nun gilt es das Gelernte in den Gemeinden auszuprobieren und nach dem Erste-Hilfe-Kurs dann mit 16 Jahren eine Juleica zu beantragen, die eine bundesweite Gültigkeit hat.
weitere Fotos gibts in der Galerie zu finden :-)
Jasmin Ambrosius + Susanne Mauk
Als die Teilnehmenden am ersten Tag im Missionarischen Zentrum in Hanstedt ankamen waren sie erst ratlos. Niemand kannte den anderen. In der Wartezeit, bis alle da waren, bastelten sie romantische Deko. Es handelte sich um die Dekoration für eine Spielekette, genauer gesagt um eine angebliche Hochzeit als Spielkette zum Kennenlernen. Ein perfekter Einstieg in die 7 Tage, denn allen wurde dadurch Orientierung in der neuen Situation geboten und schnell das Fremdsein durchbrochen. Am nächsten Tag wurden die Teilnehmer von lustiger Guten Morgen Musik geweckt. Um 8:30 Uhr gab es dann wie jeden Tag leckeres Frühstück. Mit einer Motivationspyramide und dem/der perfekten Jugendgruppenleiter*in „KlausBärbel“ ging es dann sehr motiviert und fröhlich an die Arbeit. Insgesamt wurden vielfältige Themen in den Einheiten der gesamten Woche durchgenommen. Die Teilnehmenden lernten wie man eine Andacht hält, wie eine Gruppe funktioniert und wie man eine Gruppenstunde für verschiedene Altersstufen macht. Das Anleiten von Spielen, Spielketten und thematischen Einheiten wurde trainiert. Zuerst gab es immer eine Theorieeinheit, wo gezeigt wurde wie man solche Aktionen aufbaut, danach durfte das Gelernte in kleinen Gruppen umgesetzt und mit allen ausprobiert und reflektiert werden. Jede/r hatte mehrmals die Gelegenheit sich im Team mit Gleichgesinnten auszuprobieren. Quasi, wie im Labor spielten alle anderen Kinder, Konfirmanden oder Jugendliche.
Am Ende der Woche wurden ihnen dann die wichtigsten Gesetze beigebracht, damit sie wissen welche Rechte und Pflichten sie als Jugendgruppenleiter*innen haben. Ein Rechtstest, den zum Glück alle bestanden haben, war die letzte Hürde. Am Donnerstag nahte dann der Abschied. Davon ließen sich die Teilnehmenden aber nicht runter ziehen. Sie waren in den sieben Tagen zu einer tollen Gruppe geworden, sie hatten viel Spaß, viele Freundschaften sind entstanden, die über diese eine Woche Bestand haben werden. Zum Schluss genossen noch einmal alle das leckere Essen im Missionarischen Zentrum in Hanstedt und gegen Nachmittag wurden sie dann abgeholt. Insgesamt wurde es eine erfolgreiche und lustige Woche, die die Teilnehmenden so schnell nicht vergessen werden. Nun gilt es das Gelernte in den Gemeinden auszuprobieren und nach dem Erste-Hilfe-Kurs dann mit 16 Jahren eine Juleica zu beantragen, die eine bundesweite Gültigkeit hat.
weitere Fotos gibts in der Galerie zu finden :-)
Jasmin Ambrosius + Susanne Mauk