Die Juleica im Herbst 2016

Fri, 28 Oct 2016 11:42:59 +0000 von Thomas Drechsel

Die diesjährige Herbstjuleica fand vom 30.9.-6.10.16 in Hanstedt statt.

21 Teilnehmende aus den Gemeinden des Kirchenkreises nahmen an dieser Schulung teil, um neue Impulse für die Jugendarbeit in ihrer Gemeinde zu bekommen und zu entwickeln, sowie diese in „Laborsituationen“ zu erproben. Außerdem lernten sie im Team zusammenzuarbeiten und welche Rechte und Pflichten als angehende Jugendgruppenleiter auf sie zukommen.

Zu unserer Zeit während der Juleica hat der Teilnehmer Linus Jahn einen Erfahrungsbericht verfasst.

Eine Fahrt, die Menschen zusammenwachsen lässt, aber auch neue Fortschritte im Hinblick auf die ehrenamtliche Kirchenarbeit von uns Jugendlichen aufweist. Wer am Anfang der Woche noch sehr zurückhaltend oder lustlos war, ging zufrieden und mit neuen Freunden aus dem Missionarischen Zentrum in Hanstedt I nach Hause. Auch wenn man diese eine Woche mal abgeschnitten von jeglicher Zivilisation war, fand man immer wieder Dinge, die einen in den Pausen zwischen den Arbeitseinheiten belustigten. Bei dem einen war es der Edeka, in dem nur 5 Leute zur selben Zeit sein durften. Aber auch die anderen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung lockerten die Stimmung auf.

Abgesehen von den freien Stunden wurde auch intensiv daran gearbeitet, die Jugendarbeit in den Gemeinden zu analysieren und Verbesserungsvorschläge durch neu erlernte Impulse zu machen, mit denen wir uns gegenseitig ergänzten.

Auch wenn ich als Teilnehmer zugeben muss, dass das frühe Aufstehen einem manchmal doch sehr die Kraft raubte, konnte man spätestens nach dem ausgiebigen Frühstück neue Motivation tanken. Das Essen im Missionshaus ist generell eine Klasse für sich. Das sollte man sich nicht entgehen lassen!

Ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen, weil jeder seine eigenen Erfahrungen machen soll. Ich kann aber nur sagen und da spreche ich im Namen unsere Gruppe:

Wir danken Susanne, Holger und den betreuenden Teamern Alina Stechert, Alice Hohmann, Charlotte von Butler und Thomas Drechsel dafür, dass sie die Zeit zu dem gemacht haben, was sie letztendlich geworden ist.

Und jeder, der mit dem Gedanken spielt, sich auf die Juleica einzulassen, sollte dies tun. Es lohnt sich!
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