vom Kirchenkreisjugenddienst Celle und dem Anne-Frank-Haus des CVJM-Landesverbands Hannover
Unter dem Motto „face to face“ findet am 20. Juni 2015 ein großer Konfirmand/innen-Tag zum Thema Menschenrechte im Anne-Frank-Haus Oldau des CVJM-Landesverbands Hannover statt. Die Kooperationsveranstaltung zwischen dem Kirchenkreisjugenddienst Celle und dem Anne-Frank-Haus ist beiden Partnern sehr wichtig, um jungen Menschen einen Tag des Miteinanders und der Begegnung anzubieten, in dem sie sich jugendgerecht mit christlichen und gesellschaftspolitischen Inhalten auseinandersetzen können.
Rund 320 Konfirmand/innen aus 12 Gemeinden und etliche ehrenamtliche Helfer/innen haben sich dafür angemeldet. „Uns ist wichtig, dass viele Gemeinden zusammenkommen, um die christliche Gemeinschaft zu spüren und ein einmaliges Erlebnis für die Konfis zu schaffen“, betont die Mitorganisatorin und Kirchenkreisjugendwartin Susanne Mauk. So bildet ein Jugendgottesdienst, den die Konfirmand/innen im Vorfeld mit vorbereiten, den Rahmen der Veranstaltung.
Nach dem gemeinsamen Start können die Teilnehmenden in zwei Phasen aus insgesamt je zwanzig Workshops und offenen Angeboten wählen und inhaltlich sowie kreativ tätig werden. Egal ob ein Planspiel zu Kinderarbeit, ein Workshop „Halt vor Gewalt“, die Beschäftigung mit den 10 Geboten, das Balancieren im Niedrig-Seil-Garten oder das Bauen eines Menschenrechts-Symbols, alle Angebote sind auf das Alter der Konfirmand/innen zugeschnitten und versprechen eine spannende Einsicht ins übergeordnete Thema Menschenrechte. Auf diese Weise werden die etwa Dreizehnjährigen dabei unterstützt, ihre eigene Meinung zu äußern und sich für Menschenrechte und gegen Diskriminierung einzusetzen. „Der Tag hat das Ziel, jungen Menschen einen geeigneten Zugang zu einem ernsten und wichtigen Thema aufzuzeigen. Dafür steht auch das Haus mit seinem Namen, denn am Beispiel von Anne Frank wird deutlich, wo gesellschaftliche Ausgrenzung und die Verletzung von Menschenrechten im schlimmsten Fall hinführen kann“, erklärt Sarah Vogel, pädagogische Leiterin der Jugendbildungsstätte Anne-Frank-Haus Oldau.
Natürlich ist auch für musikalische Unterhaltung gesorgt: Die Gruppe „Castle Rock“ der Oberschule Celle II begleitet mit Klavier, Gitarre und Gesang durch die Veranstaltung. Eine gemeinsame Abschlussaktion mit einer großen Erdkugel am Ende verdeutlicht noch einmal sichtbar das Motto: Nur „face to face“ können die rund 400 Anwesenden die Erdkugel gemeinsam tragen und nach einem ereignisreichen Tag noch einmal symbolisch für die Bewahrung dieser Erde und für Menschenrechte gemeinsam einstehen.
Der Konfirmand/innentag wird gefördert aus Mitteln des Kirchenkreises, der Landeskirche und des Fonds „Frieden stiften“. Weitere Informationen werden gerne gegeben unter buero(at)evjucelle.de
Unter dem Motto „face to face“ findet am 20. Juni 2015 ein großer Konfirmand/innen-Tag zum Thema Menschenrechte im Anne-Frank-Haus Oldau des CVJM-Landesverbands Hannover statt. Die Kooperationsveranstaltung zwischen dem Kirchenkreisjugenddienst Celle und dem Anne-Frank-Haus ist beiden Partnern sehr wichtig, um jungen Menschen einen Tag des Miteinanders und der Begegnung anzubieten, in dem sie sich jugendgerecht mit christlichen und gesellschaftspolitischen Inhalten auseinandersetzen können.
Rund 320 Konfirmand/innen aus 12 Gemeinden und etliche ehrenamtliche Helfer/innen haben sich dafür angemeldet. „Uns ist wichtig, dass viele Gemeinden zusammenkommen, um die christliche Gemeinschaft zu spüren und ein einmaliges Erlebnis für die Konfis zu schaffen“, betont die Mitorganisatorin und Kirchenkreisjugendwartin Susanne Mauk. So bildet ein Jugendgottesdienst, den die Konfirmand/innen im Vorfeld mit vorbereiten, den Rahmen der Veranstaltung.
Nach dem gemeinsamen Start können die Teilnehmenden in zwei Phasen aus insgesamt je zwanzig Workshops und offenen Angeboten wählen und inhaltlich sowie kreativ tätig werden. Egal ob ein Planspiel zu Kinderarbeit, ein Workshop „Halt vor Gewalt“, die Beschäftigung mit den 10 Geboten, das Balancieren im Niedrig-Seil-Garten oder das Bauen eines Menschenrechts-Symbols, alle Angebote sind auf das Alter der Konfirmand/innen zugeschnitten und versprechen eine spannende Einsicht ins übergeordnete Thema Menschenrechte. Auf diese Weise werden die etwa Dreizehnjährigen dabei unterstützt, ihre eigene Meinung zu äußern und sich für Menschenrechte und gegen Diskriminierung einzusetzen. „Der Tag hat das Ziel, jungen Menschen einen geeigneten Zugang zu einem ernsten und wichtigen Thema aufzuzeigen. Dafür steht auch das Haus mit seinem Namen, denn am Beispiel von Anne Frank wird deutlich, wo gesellschaftliche Ausgrenzung und die Verletzung von Menschenrechten im schlimmsten Fall hinführen kann“, erklärt Sarah Vogel, pädagogische Leiterin der Jugendbildungsstätte Anne-Frank-Haus Oldau.
Natürlich ist auch für musikalische Unterhaltung gesorgt: Die Gruppe „Castle Rock“ der Oberschule Celle II begleitet mit Klavier, Gitarre und Gesang durch die Veranstaltung. Eine gemeinsame Abschlussaktion mit einer großen Erdkugel am Ende verdeutlicht noch einmal sichtbar das Motto: Nur „face to face“ können die rund 400 Anwesenden die Erdkugel gemeinsam tragen und nach einem ereignisreichen Tag noch einmal symbolisch für die Bewahrung dieser Erde und für Menschenrechte gemeinsam einstehen.
Der Konfirmand/innentag wird gefördert aus Mitteln des Kirchenkreises, der Landeskirche und des Fonds „Frieden stiften“. Weitere Informationen werden gerne gegeben unter buero(at)evjucelle.de