26 Kinder im Alter von 8 - 12 Jahren aus dem ev.-luth. Kirchenkreis Celle verbrachten 12 aufregende Tage unter dem Motto:"schaurig-schönes Grusel-Gewusel" miteinander im Zeltlager Offendorf.
Gemeinsam mit weiteren 100 Kindern und Mitarbeitenden aus den Kirchenkreisen Gifhorn und Lüneburg erlebten sie viele kleine und große Abenteuer mit zauberhaften Fabelwesen, Nachtwanderung, Fröschen im Schlafsack, Disco, Schnitzeljagd und Zeltlagergottesdiensten. Natürlich gehörten auch eine Kuttertour auf der Ostsee samt schlammiger Kuhwiese auf dem Rückweg und ein großes Geländespiel zum Programm. Die Tage waren prall gefüllt.
12 Tage fern von "Hotel Mama" vergingen wie im Flug. Leider schien die Sonne in diesem Jahr auch im Urlaub zu sein. Sie kam nur sehr sporadisch im Zeltlager vorbei, so dass die Besuche im Seebad des Hemmelsdorfer Sees eher kurz ausfielen. Ein Gutes hatte dies aber: Sonnenbrand oder gar Sonnenstich blieben deshalb Fremdworte im Sanizelt.
Der Höhepunkt des Zeltlagers war auch in diesem Jahr das Bergfest in der Mitte der Zeit. Die Kinder unterstützten dabei nach Kräften den Besitzer einer herunter gekommenen Geisterbahn, seinen Laden wieder flott zu bekommen.
So waren alle Kinder am Ende vergnügt, die Betreuer erschöpft und die Eltern voll Freude ihre Sprößlinge wieder in die Arme zu schließen.
Gemeinsam mit weiteren 100 Kindern und Mitarbeitenden aus den Kirchenkreisen Gifhorn und Lüneburg erlebten sie viele kleine und große Abenteuer mit zauberhaften Fabelwesen, Nachtwanderung, Fröschen im Schlafsack, Disco, Schnitzeljagd und Zeltlagergottesdiensten. Natürlich gehörten auch eine Kuttertour auf der Ostsee samt schlammiger Kuhwiese auf dem Rückweg und ein großes Geländespiel zum Programm. Die Tage waren prall gefüllt.
12 Tage fern von "Hotel Mama" vergingen wie im Flug. Leider schien die Sonne in diesem Jahr auch im Urlaub zu sein. Sie kam nur sehr sporadisch im Zeltlager vorbei, so dass die Besuche im Seebad des Hemmelsdorfer Sees eher kurz ausfielen. Ein Gutes hatte dies aber: Sonnenbrand oder gar Sonnenstich blieben deshalb Fremdworte im Sanizelt.
Der Höhepunkt des Zeltlagers war auch in diesem Jahr das Bergfest in der Mitte der Zeit. Die Kinder unterstützten dabei nach Kräften den Besitzer einer herunter gekommenen Geisterbahn, seinen Laden wieder flott zu bekommen.
So waren alle Kinder am Ende vergnügt, die Betreuer erschöpft und die Eltern voll Freude ihre Sprößlinge wieder in die Arme zu schließen.