95 Jugendliche der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Celle dabei
Der Sachsenhain bei Verden/Aller wurde am ersten Juli-Wochenende mal wieder zu einer Zeltstadt. Alle zwei Jahre findet dort das Landesjugendcamp der Evangelischen Jugend der Landeskirche Hannovers mit über 2100 Jugendlichen statt, 95 davon kamen aus Altencelle, Hambühren, Winsen, Groß Hehlen, Blumlage, Bröckel, Garßen, Großmoor, Kreuzkirche, Lachendorf, Nienhagen, Oldau, der Stadtkirche, Unterlüß und Vorwerk. Ein Team von Mitarbeitenden aus Celle war bereits seit Mittwoch beim sogenannten Vorcamp, angeleitet durch die Kirchenkreisjugendwarte Susanne Mauk und Tom Weber. Das Motto lautete in diesem Jahr „Zukunft? meine(t)wegen!“
Der Freitagabend beginnt für die Jugendlichen mit Fußball. Natürlich darf auch beim Landesjugendcamp das Public Viewing zum WM-Viertelfinalspiel Deutschland gegen Frankreich nicht fehlen. Die Celler Jugendlichen schauen das Spiel im Zelt des Sprengel Lüneburg und gehen im Anschluss zur Eröffnungsfeier. Der Abend bietet ein buntes Programm aus Fußball, Musik, Jugendgottesdienst und anderen Aktionen.
Am Samstag finden über den Tag verteilt Bibelarbeiten, Aktionen, Spiele, Diskussionen, Theater, Musik, Abendmahlsfeier und Workshops statt. Man kann z.B. bei Kirchenkreisjugendwartin Susanne Mauk „Marmelade für Alle“ kochen. Die Aktion von der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend (aej) und Brot für die Welt soll Jugendlichen ein Bewusstsein für den Wert von Nahrungsmitteln aufzeigen und Lebensmittelverschwendung thematisieren. Das Obst stammt aus Läden in Verden, die dieses nicht mehr verkaufen können. „Ich habe mit meiner Mutter schon oft Marmelade gekocht. Das macht mir Spaß!“, sagt Tim (12) aus Hambühren und rührt abwechselnd mit seinem Freund Moritz (12) im Kochtopf. Diese Aktion will die Evangelische Jugend im Kirchenkreis Celle in Zukunft auch Zuhause etablieren.
Gleichzeitig absolvieren Jugendliche bei Sarina Becker und Alina Okel einen Parcours, passend zum Motto „Baustelle Zukunft“ mit Schubkarren, Flatterband, Baumstämmen usw. Beide haben ein Praktikum im evju absolviert und gerade ihre Ausbildung zu Erzieherinnen erfolgreich beendet. Beim Parcours geht es darum, dass sie spielerisch lernen, im Team miteinander kooperieren. Eine Siegerehrung mit Preisverleihung spornt die Teilnehmenden zusätzlich an. Den Abschluss bildet ein Gottesdienst am Sonntag. Das Programmheft sieht aus wie ein Reiseplan der Deutschen Bahn, Psalm, Vater unser und Glaubensbekenntnis sind sowohl in Deutsch als auch in Englisch und Spanisch abgedruckt. Die Message des Camps wird deutlich: „Geh los – Es ist dein Weg“. Jeder kann die eigene Zukunft, aber auch die Zukunft der Welt, verändern und gestalten. Die Zukunft ist unsere Baustelle und wir können uns barfuß, in Socken, in Gummi- oder in Siebenmeilenstiefeln auf unseren persönlichen Weg machen.
Der Sachsenhain bei Verden/Aller wurde am ersten Juli-Wochenende mal wieder zu einer Zeltstadt. Alle zwei Jahre findet dort das Landesjugendcamp der Evangelischen Jugend der Landeskirche Hannovers mit über 2100 Jugendlichen statt, 95 davon kamen aus Altencelle, Hambühren, Winsen, Groß Hehlen, Blumlage, Bröckel, Garßen, Großmoor, Kreuzkirche, Lachendorf, Nienhagen, Oldau, der Stadtkirche, Unterlüß und Vorwerk. Ein Team von Mitarbeitenden aus Celle war bereits seit Mittwoch beim sogenannten Vorcamp, angeleitet durch die Kirchenkreisjugendwarte Susanne Mauk und Tom Weber. Das Motto lautete in diesem Jahr „Zukunft? meine(t)wegen!“
Der Freitagabend beginnt für die Jugendlichen mit Fußball. Natürlich darf auch beim Landesjugendcamp das Public Viewing zum WM-Viertelfinalspiel Deutschland gegen Frankreich nicht fehlen. Die Celler Jugendlichen schauen das Spiel im Zelt des Sprengel Lüneburg und gehen im Anschluss zur Eröffnungsfeier. Der Abend bietet ein buntes Programm aus Fußball, Musik, Jugendgottesdienst und anderen Aktionen.
Am Samstag finden über den Tag verteilt Bibelarbeiten, Aktionen, Spiele, Diskussionen, Theater, Musik, Abendmahlsfeier und Workshops statt. Man kann z.B. bei Kirchenkreisjugendwartin Susanne Mauk „Marmelade für Alle“ kochen. Die Aktion von der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend (aej) und Brot für die Welt soll Jugendlichen ein Bewusstsein für den Wert von Nahrungsmitteln aufzeigen und Lebensmittelverschwendung thematisieren. Das Obst stammt aus Läden in Verden, die dieses nicht mehr verkaufen können. „Ich habe mit meiner Mutter schon oft Marmelade gekocht. Das macht mir Spaß!“, sagt Tim (12) aus Hambühren und rührt abwechselnd mit seinem Freund Moritz (12) im Kochtopf. Diese Aktion will die Evangelische Jugend im Kirchenkreis Celle in Zukunft auch Zuhause etablieren.
Gleichzeitig absolvieren Jugendliche bei Sarina Becker und Alina Okel einen Parcours, passend zum Motto „Baustelle Zukunft“ mit Schubkarren, Flatterband, Baumstämmen usw. Beide haben ein Praktikum im evju absolviert und gerade ihre Ausbildung zu Erzieherinnen erfolgreich beendet. Beim Parcours geht es darum, dass sie spielerisch lernen, im Team miteinander kooperieren. Eine Siegerehrung mit Preisverleihung spornt die Teilnehmenden zusätzlich an. Den Abschluss bildet ein Gottesdienst am Sonntag. Das Programmheft sieht aus wie ein Reiseplan der Deutschen Bahn, Psalm, Vater unser und Glaubensbekenntnis sind sowohl in Deutsch als auch in Englisch und Spanisch abgedruckt. Die Message des Camps wird deutlich: „Geh los – Es ist dein Weg“. Jeder kann die eigene Zukunft, aber auch die Zukunft der Welt, verändern und gestalten. Die Zukunft ist unsere Baustelle und wir können uns barfuß, in Socken, in Gummi- oder in Siebenmeilenstiefeln auf unseren persönlichen Weg machen.
Quelle: Landesjugendcamp 2014
